Am Dienstagmorgen wurden die Feuerwehren Düshorn, Krelingen und Walsrode zu einem Küchenbrand in die Celler Straße in Düshorn alarmiert. Das Feuer brach aus bisher unbekannten Gründen im 1. OG aus. Ein Trupp unter Atemschutz konnte das Feuer schnell löschen. Teile der Küche wurden durch das Fenster auf den Hof befördert und dort abgelöscht. Anschließend wurde die obere Etage noch belüftet, da der Brandrauch sich in der gesamten Wohnung verteilt hatte.
Am Freitagvormittag wurde die Feuerwehr Düshorn zu einer unklaren Rauchentwicklung Richtung Bockhorn alarmiert. Nach dem Ausrücken der Einsatzkräfte konnte dies bestätigt werden, allerdings konnte der Ursprung nicht lokalisiert werden. Da mehrere Anrufe bei der Leitstelle eingingen, wurde die Umgebung weiträumig erkundet. Dies ergab auch keine Feststellung und so wurde nach Rücksprache mit der Bundeswehrfeuerwehr, die von einem Feuer auf dem nahegelegenen Truppenübungsplatz berichteten, die Erkundung eingestellt.
Ein kurzes Sommergewitter mit Starkregen und Windböen sorgte für einen Einsatz der Feuerwehr Düshorn. Auf der K148 Ortsausgang Richtung Bockhorn lag ein größerer Ast auf der Fahrbahn. Innerhalb weniger Minuten konnte die Einsatzstelle abgearbeitet werden.
Zusammen mit der Feuerwehr Walsrode wurde die Feuerwehr Düshorn auf die L190 zwischen Beetenbrück und Hodenhagen alarmiert. Dort war aus unbekannten Gründen ein PKW auf die Gegenfahrbahn geraten und kollidierte mit dem Gegenverkehr. Der Unfallverursacher kam ins Schleuder, touchierte einen Baum und kam im Straßengraben zum stehen.
Im Rahmen des Fachzug Messen & Spüren der Kreisfeuerwehr wurde die Feuerwehr Düshorn zu diesem Einsatz alarmiert:
Am Samstagmorgen kam es auf dem Autohof Soltau-Ost zu einem umfangreichen Gefahrgut-Einsatz.Aus dem Auflieger einer Sattelzugmaschine tropften geringe Mengen einer zunächst unbekannten Flüssigkeit. Eine Prüfung durch die Ortsfeuerwehr Harber und den ebenfalls alarmierten Brandmeister vom Dienst (BvD) der Feuerwehr Soltau ergab, dass es sich um einen Gefahrstoff handelt, der in 12 Kanistern auf dem Lkw transportiert wird.