Ein Audi-Fahrer aus Hodenhagen mit Fahrtrichtung Düshorn wich einem Reh aus und kam dabei ins Schleudern. Im Seitenstreifen schlug er mit dem Motorraum in den Graben ein, überschlug sichmehrmals und prallte mit der Beifahrerseite gegen einen Baum. Glücklicherweise saßen keine weitere Personen in dem Wagen. Der Fahrer konnte von der Feuerwehr Düshorn leicht verletzt ohne hydraulisches Rettungsgerät aus dem Fahrzeug befreit werden. Die mitalarmierte Feuerwehr Walsrode konnte nach eintreffen gleich wieder den Heimweg antreten. Ebenfalls vor Ort waren NEF, RTW und ein Streifenwagen der Polizei.
Selbstentzündung ist Ursache beim Brand einer Lagerhalle eines Entsorgungsbetriebes. In den Abendstunden des 25.10.09 gerät eine 1200 Quadratmeter große Lagerhalle eines Abfallentsorgungsbetriebes im Immenweg in Brand und hat einen Großeinsatz der Nienburger Feuerwehr zur Folge.
Die Feuerwehren Düshorn und Krelingen wurden zu einem Kellerbrand in einem Mehrfamilienhaus alarmiert. Unter Atemschutz konnte das Feuer, welches in den dort befindlichen Wohnräumen in einem Kleiderschrank ausgebrochen war, schnell unter Kontrolle gebracht werden. Die Anwohner konnten sich bereits vor Ankunft der Einsatzkräfte in Sicherheit bringen. Zur Unterstützung wurde dann noch die Feuerwehr Walsrode angefordert, um mit Überdrucklüftern die Wohnungen rauchfrei zu bekommen. Ebenfalls an der Einsatzstelle waren der Abschnittsleiter Burkhard Schmale, Stadtbrandmeister Richard Meyer & stellv. Horst Lehmkuhl, ein RTW und die Polizei.
Schwerer Verkehrsunfall auf der Landstraße zwischen Düshorn und Krelingen. Eine 77-jährige Polo-Fahrerin wollte die Verbindungsstraße überqueren und missachtete die Vorfahrt der aus Richtung Düshorn kommenden 52-jährigen Fahrerin eines Toyota Yaris. Ungebremst krachte die 52- jährige in die Fahrerseite des Polos.
In den Abendstunden des 19.Juli ist im Landkreis Nienburg ein Großbrand auf dem Recyclinghof in Drakenburg ausgebrochen. Dadurch entstand eine starke Rauchentwicklung, die auch in Richtung des Landkreis Soltau-Fallingbostel zog. Vorsorglich wurden daher im Raum Schwarmstedt und Rethem Kontrollen und Messungen durch Fachkräfte der Kreisfeuerwehrbereitschaft Umwelt durchgeführt.