Bei einem schweren Verkehrsunfall am Bahnübergang Fuhrenkamp in Beetenbrück sind am frühen Donnerstagvormittag (09.11.2017) zwölf Menschen leicht verletzt worden. Ein Sattelschlepper kollidierte mit einem Erixx-Triebwagen, der mit 31 Personen besetzt war. Gegen 6.35 Uhr wollte der Fahrer des Lkw von der Straße Fuhrenkamp kommend auf die Landesstraße 190 in Richtung Hodenhagen abbiegen, musste aber verkehrsbedingt auf den Bahnschienen anhalten. Als er wieder anfahren wollte, streikte offenbar die Technik. Nach Polizeiangaben war es dem Fahrer trotz zahlreicher Versuche nicht möglich, einen Gang einzulegen.
Im September haben die Löschknirpse in stark verjüngter Besetzung ihren Dienst nach den Sommerferien wieder aufgenommen. Erste Hilfe stand auf dem Plan und die Löschis waren mit voller Elan dabei. Notruf absetzen, Verbände anlegen und Stabile Seitenlage wurden vertieft und die daraus entstandenen Kunstwerke wurde natürlich stolz den Eltern präsentiert.
Die Abendplanungen der Feuerwehren Düshorn, Krelingen und Westenholz mussten am Donnerstag kurzfristig verschoben werden. Um 18.20 Uhr erfolgte die Alarmierung zu einem Scheunenbrand in Düshorn. Glücklicherweise handelte es sich nur um eine Alarmübung. Angenommene Lage war ein Feuer, das durch eine Reparatur eines Trecker entstanden war und sich rasch auf die Scheune ausgebreitet hattet. Die starke Rauchentwicklung war von weitem zu sehen.
Auch der dritte Herbsturm "Herwart" in diesem Jahr führte zu einem Einsatz der Feuerwehr Düshorn um kurz nach 6 Uhr morgens. Auf der Landstrasse L190 auf Höhe des Bahnhof Beetenbrück waren 2 Bäume auf den Rad- und Fußweg sowie über einen Fahrbahnstreifen gefallen.
Ein ausgelöster Heimrauchmelder rief gegen 19 Uhr die Feuerwehr auf den Plan: Ein schlecht ziehender Ofen verursachte eine Verrauchung im Wohnzimmer einer Krelinger Familie. Der eingebaute Rauchmelder alarmierte ordnungsgemäß und vorbeigehende Passanten riefen die Feuerwehr nachdem auf das klingeln an der Wohnungstür niemand reagierte. Vor dem eintreffen der Einsatzkräfte stellte sich heraus das keine ernsthafte Gefahr bestand, da der Eigentümer mittlerweile die Tür geöffnet hatte.